Reichlich Randale

RR012 Remote - Rant - Rassismus

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2020 war vieles anders, wegen Corona und dem Leben mit und in der Pandemie. So fand dieses Jahr auch kein analoger Chaos Communication Congress in Leipzig statt, auf dem wir sonst immer unseren feministischen Jahresrückblick aufgenommen haben, und Becci war auch nicht bei der digitalen Alternative Remote Chaos Experience dabei. Aber weil viele von euch sich trotzdem wieder unseren Jahresrückblick gewünscht haben, haben wir uns in der traditionellen Runde vom letzten Jahr remote über das Internet zum Podcastern zusammengefunden. Wir, das sind neben mir Miriam, Bianca und Daniela.

Unser Gespräch kreiste von Backlashs in Sachen Rollenverteilung im Zuge der Corona-Pandemie über internationale Frauenbewegungen und -proteste und bis hin zu Black Lives Matter und der Frage, wie wir unseren Feminismus intersektionaler machen können. Die Gedanken meiner drei großartigen Gesprächspartnerinnen zu unserer feministischen Sicht auf das Jahr 2020 haben mich wieder sehr inspiriert. Ich hoffe, ich kann euch ein bisschen was davon weitergeben!


Shownotes

Die Gästinnen

Exkurs: Kleiner Rückblick auf den #rc3 (Remote Chaos Experience)

Leben in der Corona-Pandemie (für den ersten Teil CN Gewalt, Stalking, abusive Beziehungen)

Frauen- und andere emanzipatorische Bewegungen und Proteste international

Black Lives Matter und der Mangel an Intersektionalität in unseren feministischen Bewegungen

Twitter-Accounts einiger Schwarzer Menschen und PoC-Aktivist*innen (Folgeempfehlung)

Hörempfehlungen

Selbstbestimmungsgesetz statt Transsexuellengesetz: erste Schritte

Berlinale führt genderneutrale Schauspielpreise ein

Joanne K. Rowlings Transfeindlichkeit (unter einem vermeintlich feministischen Deckmantel)

Unsere Popkulturtipps 2020

Bianca

Daniela

Miriam

Becci

Reichlich Randale


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